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Häufige Fragen
Allgemein

Was bringt es mir, dass ich meinen Live-Stromverbrauch und die aktuellen Kosten kenne?

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Die zunehmende Elektrifizierung unserer Gesellschaft mit neuen Technologien wie Elektroautos und KI ist eine Tatsache. Zugleich hat die Schweiz ehrgeizige Stromsparziele. Strom als Gut wird deshalb immer knapper und immer teurer. Die Digitaliserung der Stromnetze wird den Energieversorgern mehr Möglichkeiten geben, neue Tarifmodelle und dynamisches Pricing einzuführen. Als mündiger Konsument ist man gut beraten, den eigenen Stromverbrauch zu verstehen und die damit verbundenen Kosten zu kennen. Das ist nur möglich, wenn ich Zugriff auf die Live Stromverbrauchsdaten habe.

Welche Voraussetzungen braucht es, damit ich die Live-Stromverbrauchsdaten meines Haushaltes ansehen kann?

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1. Sie benötigen einen Smart Meter mit einer sogenannten "Kundenschnittstelle". Jeder Schweizer Haushalt wird bis spätestens Ende 2027 mit einem Smart Meter mit Kundenschnittstelle ausgestatttet. Viele Energieversorger haben mit dem Smart Meter Rollout vor längerer Zeit begonnen.
2. Sie müssen bei ihrem Energieversorger einen Antrag stellen, damit die Kundenschnittstelle an ihrem Smart Meter geöffnet wird. Erkundigen Sie sich bei ihrem Energieversorger, wann Sie ihren Smart Meter erhalten und welche Prozedur vorgesehen ist, um die Kundenschnittstelle zu aktivieren (üblicherweise Formular oder Aktivierung via Kundenportal).

Kann ich irgendwo sehen, wieviel Strom in der Schweiz verbraucht wird?

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Das Bundesamt für Energie (BFE) hat ein Dashboard mit den wichtigsten Kennzahlen zur aktuellen Energieversorgungssituation der Schweiz aufgeschaltet. Die Zahlen, beispielsweise zum Strom- und Gasverbrauch oder zur Inlandproduktion und zu Importen, werden laufend aktualisiert, sodass sich Interessierte jederzeit einen Überblick über die Versorgungslage verschaffen können. Das Energiedashboard des Bundes finden Sie hier.

Mein Smart Meter ist auf der whatwatt Kompatibilitätsliste, aber mein Energieversorger lässt den Zugriff trotzdem nicht zu.

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Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass die Smart Meter auf der Kompatibilitätsliste eine Kundenschnittstelle haben. Der Energieversorger ist somit technisch in der Lage, den Zugriff zu ermöglichen.
Dazu gibt es auch eine Stellungnahme der ElCom:
39. Muss der Netzbetreiber einem Kunden bei einem bestehenden (nicht StromVV-konformen) Smartmeter Zugriff auf eine vorhandene Schnittstelle geben?
Der Netzbetreiber ist verpflichtet, dem Kunden gemäss Artikel 8a Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 3 StromVV Zugriff zu gewähren, falls der Zähler über eine Schnittstelle für den Kunden verfügt, welche die Anforderungen gemäss StromVV erfüllt (d.h., wenn eine entsprechende Zulassung des METAS für dieses Modell mit der konkret eingesetzten Firmware vorliegt). In dem Umfang, in dem ein installiertes Messsystem die Anforderungen an intelligente Messsysteme gemäss Artikel 8a und 8b StromVV bereits erfüllt, ist es somit grundsätzlichauch als solches zu behandeln. Kann ein noch nicht StromVV-konformes Messsystem ohne erheblichen Zusatzaufwand des Netzbetreibers in einen StromVV-konformen Zustand gebracht werden kann (z. B. durch ein ohnehin vorgesehenes Update der Firmware oder schlicht durch entsprechende Konfiguration), sind wir ebenfalls der Meinung, dass der Netzbetreiber den Zugriff auf die Schnittstelle ermöglichen muss.

whatwatt

Welche Vorteile hat whatwatt?

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Mit whatwatt können Sie zum ersten Mal live sehen, wieviel Strom Ihr Haushalt konsumiert und was das kostet. Damit haben Sie die Möglichkeit, ihren Stromverbrauch zu optimieren. whatwatt visualisiert die Live-Stromdaten mittels der whatwatt Mobile App. Die Daten von whatwatt lassen sich auch in viele andere Systeme integrieren (z.B. Automatisierung...)

Bekomme ich nicht das Gleiche, das whatwatt anbietet, auch vom Energieversorger?

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Die Zurverfügungstellung ihrer Live Daten ist nicht Teil der Leistungen des Energieversorgers. Ihre Livedaten sind nur lokal verfügbar und dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen vom Energieversorger nicht ohne ihre Einwilligung eingesehen werden. Die Energieversorger können Ihre Verbauchsdaten mit einer Auflösung von 15 Minuten und einer Verzögerung von 24 Stunden in einem Kundenportal verfügbar machen.

Was ist whatwatt Go?

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whatwatt Go ist ein kleines Gerät, das an die Kundenschnittstelle angesteckt wird. whatwatt Go ist universell und unterstützt die üblichen Kundenschnittstellen DSMR-P1 und M-Bus im gleichen Gerät. Es kann direkt via Smart Meter gespiesen werden und braucht keine zusätzliche Stromversorgung. Um die WLAN Sendeleistung im Keller zu verbessern, kann jedoch zusätzlich ein externes USB-C Netzteil angeschlossen werden. Weitere verfügbare Schnittstellen: optionale externe WLAN Antenne für besseren WLAN Empfang, SD Karte und LAN Port, falls man kein WLAN hat. whatwatt Go Installationsmöglichkeiten: DIN/Rail, Wandmontage oder Magnet.

Technologie

Ist die Kundenschnittstelle in der Schweiz standardisiert?

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Im Gegensatz zu anderen Ländern ist die Kundenschnittstelle in der Schweiz leider nicht standardisiert. Jedes Energieunternehmen kann individuell an der Software des Smart Meters Anpassungen machen oder eigene Kundenschnittstelle definieren. Deshalb ist eine der wichtigsten Aufgaben von whattwatt, die Kundenschnittstellen mit allen Energieversorgern zu testen und ihnen mitzuteilen, ob ihr Smart Meter und Energieversorger mit unserem System kompatibel ist.

Gibt es ein API um das whatwatt Go lokal direkt abzufragen?

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Ja es gibt 2 API's: REST und MQTT. Wir empfehlen die Verwendung des MQTT APIs. Bitte beachten: Falls Sie das API selber programmieren, sind Sie dafür verantwortlich, dass Sie mit den vorhandenen CPU Ressourcen korrekt umgehen. Die Leistung der CPU ist beschränkt. Sie finden die API Dokumentation im Download Bereich.

Bei Nutzung der lokalen APIs: Können die empfangenen Meldungen bzw. die OBIS Codes selber eingestellt / weitergeleitet werden?

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Ja.Sie finden die Dokumentation dazu im Download Bereich.

Welche Voraussetzungen gelten um die empfangenen Meldungen an einen MQTT Server weiterzuleiten?

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Korrekte MQTT Konfiguration und eine WiFi/LAN Verbindung. Sie finden die Dokumentation dazu im Download Bereich.

Kann die MQTT-Schnittstelle mit whatwatt Go selbständig konfiguriert werden?

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Ja.Topic und OBIS Codes können selber definiert werden - siehe Anleitung für HomeAssistant via MQTT.

Gesetzgebung zur Kundenschnittstelle

Pflicht zur Installation von Smartmetern

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Gemäss Artikel 31e Absatz 1 StromVV müssen bis Ende 2027 80 Prozent aller Messeinrichtungen in einem Netzgebiet den Anforderungen nach den Artikeln 8a(sexies) und 8b StromVV entsprechen (d.h. es müssen Smartmeter eingesetzt werden). Die restlichen 20 Prozent dürfen bis zum Ende ihrer Funktionstauglichkeit im Einsatz stehen. Bis Ende 2027 bestimmt der Netzbetreiber, wann er Endverbraucher, Erzeuger und Speicherbetreiber mit einem Smartmeter ausstattet (Art. 31e Abs. 2 Satz 1 StromVV).

Ausnahmen
1. Bei Endverbrauchern, die von Ihrem Anspruch auf Netzzugang Gebrauch machen sowie bei Erzeugern, die eine neue Erzeugungsanlage (ausgenommen Balkonsolaranlagen) an das Elektrizitätsnetz anschliessen, sind in jedem Fall sofort Smartmeter einzusetzen (vgl. Art. 31e Abs. 2 und 31n Satz 2 StromVV).
2. Gemäss Artikel 8a(sexies) Absatz 9 StromVV haben zudem auf Gesuch hin auch Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch und Speicherbetreiber Anspruch Installation eines Smartmeters innert drei Monaten (ab 2026 wird dies voraussichtlich auch für die Teilnehmer an Lokalen Elektrizitätsgemeinschaften [LEG] der Fall sein).

Pflicht zur Installation von «konformen» Smartmetern gemäss Artikel 8a(sexies) und 8b StromVV

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Smartmeter müssen grundsätzlich alle Anforderungen gemäss Artikel 17a StromVG i. V. m. Artikel 8a(sexies) und 8b StromVV genügen (d.h. insbesondere auch über eine Kundenschnittstelle verfügen, s. dazu nachfolgende Ausführungen).
Ausnahmen
Die Netzbetreiber dürfen Smartmeter, welche nicht alle der vorstehend aufgelisteten Anforderungen erfüllen, einsetzen und bis zum Ende ihrer Funktionstauglichkeit den 80 Prozent nach Artikel 31e StromVV zurechnen, wenn die Beschaffung vor dem 1. Januar 2019 initiiert wurde* (Art. 31l Absatz 1 Buchstabe b StromVV; die Ausnahme gemäss Buchstabe a ist ohne Relevanz, da von Buchstabe b erfasst). Smartmeter, welche unter diese Ausnahme fallen, müssen somit grundsätzlich keine nutzbare Kundenschnittstelle aufweisen. Kann ein noch nicht StromVV-konformes Messsystem allerdings ohne erheblichen Zusatzaufwand des Netzbetreibers in einen StromVV-konformen Zustand gebracht werden kann (z. B. durch ein ohnehin vorgesehenes Update der Firmware oder schlicht durch entsprechende Konfiguration), ist die ElCom der Meinung, dass der Netzbetreiber den Zugriff auf die Schnittstelle ermöglichen muss (s. Fragen und Antworten zur Energiestrategie 2050, Frage 39).
Als weitere Ausnahme sieht Artikel 31l Absatz 2 StromVV vor, dass auch nicht konforme Smartmeter eingesetzt werden dürfen, solange keine erhältlich sind, die den Artikeln 8a(sexies) und 8b StromVV entsprechen. Nach Auffassung der ElCom bezieht sich diese Ausnahme aber nur auf die Zertifizierung gemäss Artikel 8b StromVV
* Gemäss Newsletter 9/2019 der ElCom gilt die Beschaffung eines Messsystems (oder Elementen davon) als initiiert, sobald sie nachweisbar und verbindlich vereinbart worden ist (z. B. durch einen Kaufvertrag). Interne Entscheide eines Energieversorgungsunternehmen, das Durchführen von Kaufverhandlungen oder das Einholen von Offerten gelten somit noch nicht als initiierte Beschaffung.

Spezifische Vorschriften zur Kundenschnittstelle bei konformen Smartmetern

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Gemäss Artikel 17a Absatz 3 StromVG i. V. m. Artikel 8a(sexies) Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 3 StromVV müssen konforme Smartmeter eine Schnittstelle für den Endverbraucher, Erzeuger oder Speicherbetreiber aufweisen, dies es ihm mindestens ermöglicht, seine Messdaten im Moment ihrer Erfassung (Echtzeitwerte) und gegebenenfalls die Lastgangwerte von fünfzehn Minuten, in einem international üblichen Datenformat abzurufen.
Gemäss Artikel 8a(sexies) Absatz 2 StromVV muss der Netzbetreiber auf Anfrage die technischen Spezifikationen der Schnittstellen der eingesetzten Elektrizitätszähler bekanntgeben.
Gemäss Artikel 31l Absatz 6 StromVV sind Smartmeter, welche nicht über eine Kundenschnittstelle i. S. v. Artikel 8a(sexies) Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 3 StromVV verfügen, bis zum 30. Juni 2021 nachzurüsten. Vorbehalten bleibt aber ausdrücklich die oben erwähnte Ausnahme für Smartmeter, deren Beschaffung vor 2019 initiiert wurde und solche, die zu einem Zeitpunkt beschafft installiert wurden, als noch keine konformen Smartmeter erhältlich waren.

Arbeit des VSE an einer Richtlinie zum «international anerkannten Datenformat» Stand: Dez 2024

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Der VSE erarbeitet zurzeit eine Branchenempfehlung «Standards Kundenschnittstelle für intelligente Messsysteme». Diese befindet sich zurzeit in der Konsultation bei den Verteilnetzbetreibern und den interessierten Verbänden. Die ElCom geht davon aus, dass der Bundesrat diesbezüglich ab 2026 in der StromVV vorsehen wird, dass die Netzbetreiber Richtlinien für die bei der Kundenschnittstelle zu verwendenden international üblichen Datenformate festlegen müssen, wobei offensichtlich auf die erwähnte VSE-Empfehlung abgezielt wird.

Ist die optische Schnittststelle an einem Meter eine Kundenschnittstelle?

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Die optische Schnittstelle an einem Meter ist nach Auffassung der ElCom keine Kundenschnittstelle im Sinne von Artikel 8a(sexies) Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 3 StromVV.

Ich habe ein Smart Meter, die Kundenschnittstelle (RJ-12 Anschluss) scheint aber zu fehlen.

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Es ist die Pflicht des Netzbetreibers, bei Zählern, deren Beschaffung ab 2019 initiiert worden ist, eine StromVV-konforme Schnittstelle zur Verfügung zu stellen. Im Sinne eines effizienten Netzbetriebs ist es aus Sicht ElCom zulässig, dass der Netzbetreiber die Smartmeter zunächst ohne das Kommunikationsmodul ausliefert, da die Kundenschnittstelle nur von einem Bruchteil der Kunden genutzt wird. Sobald ein Kunde Zugriff auf die Schnittstelle verlangt, ist das dafür nötige Zusatzmodul aus Sicht ElCom jedoch zeitnah zur Verfügung zu stellen und allenfalls vor Ort auf Kosten des Netzbetreibers zu installieren, falls eine Installation durch den Kunden selbst nicht möglich, zumutbar oder (aus Sicherheitsgründen) zulässig ist. Kann ein vor 2019 beschaffter Zähler mittels Installation eines Kommunikationsmoduls eine StromVV-konforme (zertifizierte) Schnittstelle zur Verfügung stellen, ist der Netzbetreiber nach unserer Auffassung ebenfalls verpflichtet, das Modul auf seine Kosten zu installieren.

Ich möchte die Kundenschnittstelle an meinem Smart Meter beim Netzbetreiber aktivieren lassen. Wie lange dauert das?

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Das Stromversorgungsrecht sieht nicht ausdrücklich eine Frist vor. Da der Kunde einen Anspruch auf Nutzung der Schnittstelle hat, darf die Aktivierung aber nicht länger dauern als mit technischen und organisatorischen Aspekten begründbar ist. Der Entwurf der VSE-Branchenempfehlung zur Kundenschnittstelle sieht eine Frist von 10 Tagen vor.
Es gibt auch bereits einige Netzbetreiber, den manuellen Aufwand minimieren und eine Aktivierung im eigenen Kundenportal ermöglichen, was zur Folge hat, dass das Headend System die Aktivierung automatisch vornehmen kann. In einem solchen Fall dauert die Aktivierung nur einige Stunden.

Mein Netzbetreiber hat die Kundenschnittstelle verschlüsselt. Was muss ich tun?

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Sobald ihr Netzbetreiber die Schnittstelle aktiviert, muss er Ihnen den Entschlüsselungs-Key zur Verfügung stellen, den Sie dann während dem whatwatt Installationsprozess eingeben müssen. whatwatt Go erkennt, ob die Schnittstelle verschlüsselt ist.

Ist die Verschlüsselung der Kundenschnittstelle notwendig?

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Bei den StromVV-konformen Zählern ist für die Kundenschnittstelle KS2 in den Richtlinien betr. Datensicherheit keine Verschlüsselung vorgeschrieben, jedoch eine Authentifizierung. Eine zusätzliche Verschlüsselung verbietet das Stromversorgungsrecht jedoch nicht, solange der Netzbetreiber die nötigen Informationen und Prozesse (Schlüsselaustausch) bereitstellt, die für die Nutzung der Schnittstelle erforderlich sind (Art. 8a(sexies) Abs. 2 StromVV).

vZEV und LEG

Welche Vorteile bietet whatwatt bei einer vZEV oder LEG Lösung?

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whatwatt stellt die Daten in Echtzeit zur Verfügung. D.h. in einem vZEV ist immer bekannt, wieviel lokal produzierter Strom zurzeit gerade zur Verfügung steht. Das ermöglicht einerseits die Steuerung von lokalen Verbrauchern (z.B. Wärmepumpe, Ladestation) und andererseite wissen alle Teilnehmenden in einem vZEV zum aktuellen Zeitpunkt, ob lokal produzierte Energie zur Nutzung zu einem günstigeren Preis zur Verfügung steht. D.h. die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, ihren Energieverbrauch darauf auszurichten und z.B. die Waschmaschine oder den Backofen dann zu starten, wenn günstiger, eigenproduzierter Solarstrom zur Verfügung steht.

Gegenüber einem klassischen ZEV, was ändert sich bei einem vZEV?

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Die Installation eines vZEV ist wesentlich einfacher. Es braucht keinen Elektriker mehr, der bei jedem Teilnehmenden einen privaten, zusätzlichen Zähler installiert. Es braucht auch keinen Bilanzzähler mehr. Die Abweichungen zwischen der Abrechung im vZEV und der Abrechung des Netzbetreibers sind viel kleiner, da sowohl das vZEV wie auch der Netzbetreiber die gleiche Datenquelle (Smart Meter) verwenden.

Ich bin ein Photovoltaik Lösungsanbieter. Kann ich die whatwatt Daten mit einem Cloud to Cloud API abfragen?

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whatwatt bietet ein Cloud to Cloud API via MQTT an. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte. Voraussetzung zur Nutzung des Cloud to Cloud API ist selbstverständlich die individuelle Einwilligung des Kunden.